Donnerstag, 2. Februar 2006

NDR

Das Seminar vom zehnten Januar diesen Jahres begann damit, dass wir uns darüber Gedanken machen sollten, ob das Anlegen und Verwalten eines eigenen Weblogs eine gute Alternative zum Schreiben einer Klausur wäre. Hundert Punkte galt es zu verteilen.
Natürlich bin ich ganz klar für den Weblog, denn mal ehrlich, wer von uns schreibt schon gern Klausuren? Ok, immer noch besser als eine Hausarbeit, aber das ist 'ne andere Geschichte...
Mir persönlich gefällt es inzwischen wirklich sehr, hier zu Hause bei einem heißen Kaffee an meinem Weblog zu arbeiten, Texte zu verfassen, Fotos dafür aus dem Internet und alten Foto-Ordnern rauszusuchen und die eigene Kreativität dabei zu fördern.
Selbstverständlich habe ich im Hintergrund auch immer etwas Musik laufen, denn schließlich ist diese ja, wie wir hörten, ein guter und wichtiger Ausgleich zur Kopfarbeit, zum Denken.
Nachdem wir dann die Zettel zu der "Klausur- vs. Weblog-Frage" abgegeben hatten, ging es auch schon wieder an unsere allwöchentliche Gesangsprobe. Diesmal mit Gitarren-Unterstützung (auch mal ganz cool). Wir sangen die Vokale a, e, i, o, u und erzeugten Schwingungen. Zusätzlich erklangen die Begriffe: Aufmerksamkeit, Emotion, Interaktion und Organisation.
Leider ist die Veranstaltung in dieser Woche ausgefallen. Das ist superschade, da ich so gehofft habe, dass endlich der NDR (DAS BESTE AM NORDEN), zu uns ins Audimax stößt, um uns beim Singen aufzunehmen. NDR
Das war doch eigentlich auch das Ziel, auf das wir das ganze Semester über hingearbeitet haben, oder? Hat Herr Schmid nicht angekündigt, dass auch alle von dem Seminar verwirrten StudentenInnen am Ende des Semsters den Sinn des Ganzen erfassen werden? C'mon what's going on!?!?!?!?!?!?
Naja, ich jedenfalls bin heftigst gespannt, ob sich in der letzten Veranstaltung der kommenden Woche der Nebel lichtet...
Ob der NDR wohl noch kommt?

Samstag, 7. Januar 2006

Mein Leben und Streben

Hallo!!!

Dont-try-to-understand-it
Ich heiße Finn, bin in Flensburg geboren und auch zur Schule gegangen. Mein Abitur habe ich am Alten Gymnasium gemacht (1998). Altes-Gymnasium-Flensburg
Nach meinem Zivildienst im Krankenhaus (Diako Flensburg) habe ich zunächst Gymnasiallehramt an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau studiert, bevor ich dann zurück nach Flensburg gegangen bin, um hier an der Uni weiterzumachen. Ich studiere Deutsch und Biologie (RL). Uni-Freiburg Siegel-Uni-Freiburg
Oft werde ich gefragt, warum ich nicht auch noch Sport dazunehme...
Das werde ich wahrscheinlich nicht machen, aber in meiner Freizeit treibe ich sehr viel Sport! Ich bin Tennistrainer im Flensburger Tennisclub und im Tennisclub Sörup. Natürlich spiele ich selbst auch aktiv als Mannschaftsspieler Punktspiele für den FTC.
Center-Court-am-Rothenbaum-in-Hamburg
(Center Court vom Tennis-Masters-Turnier am Rothenbaum in Hamburg)

Desweiteren bin ich Kurs-und Fitnesstrainer im Fitnessclub MeaVita (Flensburg/Hafermarkt). Dort gebe ich hauptsächlich Bodypump-Kurse (Langhantel-Workout) und "After-Work-Boxing".
Bodypump Bodypump1
Falls Ihr Interesse habt, kommt doch einfach mal vorbei oder sprecht mich direkt an...







Abends zum Einschlafen oder aber auch zwischendurch (oftmals in der Badewanne), höre ich übrigens gern die Hörspiel-Abenteuer der Drei Fragezeichen: Justus, Peter und Bob!!! Drei-Fragezeichen


LG Finn.



PS: ...und nicht vergessen:
Du-bist-Deutschland

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Motivation

MOTIVATION

Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen,
um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen, und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
Antoine de Saint-Exupéry



Motivation

Wollen wir uns ändern, müssen wir bei unseren Gedanken beginnen.

Unter Motivation verstehen Psychologen: Die Energie und Erregung eines Menschen, die Ausrichtung dieser Energie auf ein bestimmtes Ziel, die selektive Aufmerksamkeit für bestimmte Reize, die Organisation der Aktivitäten gemäß einem vorhandenen Reaktionsmuster und die Aufrechterhaltung der Aktivität, bis sich die Ausgangsbedingungen ändern.

Alles in allem ist Motivation sehr schwer zu begreifen oder zu beschreiben. Ganz allgemein sprechen wir von Motivation, wenn wir bei Menschen eine Verhaltensänderung feststellen. Wir sagen dann, dass ein innerer Antrieb, Motivation, ihn zu diesem oder jenem Verhalten bewegt. Meistens sprechen wir dann von Motivation, wenn sein Verhalten zielgerichtet oder zielstrebig ist: etwa in dem Sinn, dass der Mensch ein bestimmtes Ziel erreichen will oder eine Aufgabe erfüllen muss.

Ich halte folgende Aspekte für wichtig:

1. Alle Menschen haben eine Motivation, ein Motiv oder ein Bedürfnis, etwas Bestimmtes zu tun oder zu unterlassen.
2. Wenn ihr andere "motivieren wollt", kommt es darauf an zu erkennen, mit welchen externen Reizen, ihr deren Motivation ansprechen könnt.
3. Bei jedem Menschen wirken andere Reize.
4. Ihr könnt auch für euch selbst die Reize auslösen, um euch selbst zu motivieren. Motivation1








Salzstreuer
















...was hat dies alles mit gesalzenen Bananen zu tun???

Hhmmm...
Wer die Antwort kennt, möge mir doch bitte einen Kommentar hierzu schreiben!!! ;-)

In der Veranstaltung vom 20.12.2005 habe ich auf jeden Fall gelernt, dass Aufmerksamkeit äußerlich stattfindet und Konzentration im Innern. Nach ca. 20 Minuten löscht das Gehirn "unwichtig"-Wahrgenommendes...

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Frohes Fest!

Frohes Fest!
Ich wünsche allen meinen Kommilitonen/Innen und den Dozenten der Universität Flensburg ein Frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2006!!!
Frohes-Fest

Campus-Superstar

Campus Superstar
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Hallo Freunde!
Dies hier soll kein langer Beitrag werden, aber ich möchte doch bitte ganz kurz mal loswerden, dass ich von unserer Seminar-Kanon-Singerei ernsthaft sehr begeistert bin und all die nicht verstehen kann, die diese Übungen belächeln und sich darüber lustig machen...
Wenn wir auch in den kommenden Sitzungen so weiterüben,hab ich bald auch genügend Selbstvertrauen, um bei "Deutschland sucht den Superstar" Dieter Bohlen entgegenzutreten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und wenn das nicht klappt, dann wäre es nur fair - zumindest innerhalb unseres Seminars - ein Campus-Superstar-Casting durchzuführen, denn dort wäre ich dann auf jeden Fall am Start. Denke, dass ich es bestimmt mindestens in den Re-Re-Call schaffen kann ;-))

Dienstag, 13. Dezember 2005

Warum hab' ich Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen haben unterschiedliche Formen, Stärken und Ursachen. Weit verbreitet sind so genannte primäre Kopfschmerzen wie Spannungskopfschmerz oder Migräne.
...
Die Fragen lauten nun:
1. Warum habe ich Kopfschmerzen? (kritisches ich)
2. Weshalb habe ich Kopfschmerzen? (experimentelles ich)
3. Wo habe ich Kopfschmerzen? (emotionales ich)
Ursache? Grund?

Flensburger-Pilsener
Flensburger Pilsener

Das Flensburger Pilsener der Flensburger Brauereien ist das Standardbier hier oben. Wenn man ein "Flens" bestellt, meint man ein Flensburger Pilsener.
Es ist sehr herb, aber dank dem sehr guten Wasser in Flensburg geht der Geschmack dabei nicht unter.
Flensburger Pilsener war die ursprüngliche Vorlage zu Werner's Bölkstoff. Als Bölkstoff dann als eigenständige Marke einer anderen Brauerei herauskam, gab es auch prompt Zoff um den Titel eines Werner-Bandes: eine Flasche Bölkstoff vom Turm haltend, gab er darauf nämlich "Besser is das!" von sich. Da das wiederum als vergleichende Werbung aufgefaßt werden könnte, wurde der Titel ausgeschwärzt. Originale ohne schwarz sind jetzt begehrte Sammlerstücke.
Flensburger Pilsener gibt's vom Faß, vom Keggy, aus der klassischen 0,33 l Bügelflasche und aus der 0,5 l Dose (angeblich weil es die Kunden so wollten).
...
Die Fragen lauten nun:
1.Wozu trinke ich Flensburger Pilsener?
2. Wobei trinke ich Flensburger Pilsener?
3. Warum trinke ich Flensburger Pilsener?
Ursache? Grund?
PLOP'!!! - das Flenst!!!

Kopfschmerz-Kuss

Liebe Freunde, es tut mir wirklich in der Seele weh, aber irgendwie habe ich in dem heutigen Seminar (13.12.2005) nicht wirklich mitbekommen, was die Fragerei um Flensburger Bier und Kopfschmerzen bezwecken sollte.
Ich jedenfalls trinke gerne mal ein Bier (wenn auch eher selten) und habe weniger gern Kopfschmerzen! Ich denke, das geht den meisten von Euch so...!?
Also ich würde ja meinen: zu viel Bier erzeugt mitunter Kopfschmerzen, und Kopfschmerzen bekämpft man u.a. sicherlich ganz gut mit Aspirin Aspirin-2
Ich weiß zwar noch nicht, was unser Seminar in näherer Zukunft so für uns bereit hält, aber ich glaube, wir dürfen gespannt sein, und ich hoffe, dass sich daraus keine Kopfschmerzen resultieren!!! Ansonsten kennt ihr ja meinen Tipp: Aspirin-1
Ihr seid herzlich eingeladen, mir Eure Meinung mitzuteilen.

Bis dann...
Mahalo Finn.

Dienstag, 6. Dezember 2005

Rhythmus

Rhythmus

Der richtige Rhythmus

Hit-Produzenten wissen, daß Songs, deren Rhythmus dem Herzschlag oder dem Schrittempo entspricht, bereits eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg mitbringen: Rhythmus ist einer der grundlegenden Mechanismen biologischer Systeme. Unser Leben wird von rhythmischen Zyklen geprägt:

Tag und Nacht, der Rhythmus der Jahreszeiten, der Herzschlag, die Aktivität des sympathischen Nervensystems, die Oszillation unserer Wahrnehmung - etwa 50 - 60 körpereigene Oszillatoren sind den Chronobiologen bisher bekannt. Daran anzukoppeln macht Sinn: Stress, psychische Belastung, Schmerz etc. lassen sich mit Hilfe von äußeren Rhythmen, also durch Musik, positiv beeinflussen, wie MusikMediziner einwandfrei belegen konnten.

elvis

Montag, 5. Dezember 2005

Begabung

Begabung:

• Definition: Allgemeine Bezeichnung für eine angeborene und entwicklungsfähige Veranlagung zu überdurchschnittlichen Leistungen, z.B. in der Technik, Kunst, Musik usw. Die Begabung wird von zwei Faktoren bestimmt:
1. von der ererbten Anlage,
2. von den Umwelteinflüssen, die die Entfaltung der Anlagen fördern oder hemmen können.
Durch optimale Bedingungen der Umwelt, z.B. durch systematische Schulung und durch persönliche Antriebe sowie Interessen, kann Begabung bis zu einer oberen Leistungsgrenze gesteigert werden. Durch fehlende Reize aus der Umwelt und durch das Ausbleiben persönlicher Antriebe kann eine vorhandene Begabung verkümmern. B. ist individuell sehr unterschiedlich, sowohl was die Leistungsobergrenze als auch den Bereich der Leistung (z.B. Sport) betrifft. Die geistige Begabung bezeichnet man als Intelligenz.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es die Begabungsforschung. Ihre Hauptaufgabe liegt in der Erforschung der Intelligenz. Die gebräuchlichsten Hilfsmittel zur Feststellung von Begabung sind verschiedene Testverfahren…

Sonntag, 4. Dezember 2005

Intelligenz

Intelligenz:

hochbegabt

War Albert Einstein klug, begabt oder intelligent? Er galt als Spätentwickler und war angeblich ein schlechter Schüler. Von sich selbst sagte er: "Meine Hauptschwäche war ein schlechtes Gedächnis für Worte und Texte". Dafür wurde er später ein "Genie" in Mathematik und Physik und entwickelte die Re-lativitätstheorie. Aber woher hatte Einstein seine Begabung? Was ist überhaupt Intelligenz? Wie ent-steht sie? Woran wird sie festgemacht, und wie kann sie gemessen werden? Welchen Einfluss haben Vererbung und Umwelt? Sind intelligente Menschen automatisch gute Schüler und erfolgreich im Beruf? Diesen und anderen Fragen geht Ranga Yogeshwar nach auf der Suche nach der menschlichen Intelli-genz.

Ein Teil der Psychologen ist der Meinung, dass unsere Intelligenz durch einen einzigen Faktor, eine einzige Zahl gut beschrieben werden kann. Für sie gibt es eine einzige Grundfähigkeit - wer viel davon besitzt, schneidet in allen Intelligenzbereichen gut ab. Gemeint sind dabei stets die Eigenschaften, die in IQ-Tests gemessen werden: räumliches Vorstellungsvermögen, verbaler Ausdruck, abstraktes Denkvermögen. Der Generalfaktor ist im Wesentlichen mit dem IQ identisch, wie er seit den ersten Intelligenztests ermittelt wird.

Andere Wissenschaftler vertreten die Ansicht, dass unsere Intelligenz eine Eigenschaft mit vielen Facetten ist, die mehr oder weniger stark miteinander zusammenhängen. Auch in dieser Theorie ist wieder nur von den "klassischen" Intelligenzkomponenten die Rede: von verbalem Verständnis, Leichtigkeit der Wortfindung, schlussfolgerndem Denken, räumlichem Vorstellungsvermögen, Gedächtnis, Zahlenverständnis und Auffassungsgeschwindigkeit. Nach diesem pluralistischen Konzept ist ein Mensch also nicht pauschal "intelligent" oder "unintelligent" - jeder hat in den verschiedenen Bereichen Stärken und Schwächen. Es ist übrigens nicht zufällig, dass in beiden klassischen Intelligenzkonzepten ähnliche Fähigkeiten als Komponenten der Intelligenz definiert werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass genau diese Fähigkeiten mit relativ einfachen Tests gemessen werden können. Kritiker spotten deshalb gerne: "Intelligenz ist das, was Intelligenztests messen."

...und hier ein kurzer IQ-Test, für alle, die Interesse daran haben... :

http://www.planet-wissen.de/pw/showflash,,,,,,,AE3A67168FC07337E034080009B14B8Fflash,,,,,,,,,,,,,,,.html

Sinn im Unsinn oder Genie und Wahnsinn!?

Eine äußerst verblüffende Nachricht erreicht uns in diesen Tagen aus England: Sie handelt von einer neuen Studie, die besagt, dass die Reihenfolge der Buchstaben in einem Wort keine Rolle spielt. Das Wort bleibt lesbar. Voraussetzung: Der erste und der letzte Buchstabe müssen an der richtigen Stelle stehenbleiben, bevor die Buchstaben zwischen Wortanfang und Wortende durcheinander gewirbelt werden.
Der Grund ist einfach: Das menschliche Gehirn ist bestrebt, in allen Wahrnehmungen Muster zu erkennen. Diese Muster versucht es dann sinnvoll einzuordnen - ihnen einen Sinn zu geben. Das hat dem Menschen im Laufe seiner Entwicklung geholfen, sich zurecht zu finden.
Das menschliche Gehirn lebt von der Erfahrung. Es knüpft an Erinnerungen an, an bereits Gelerntes, um Unbekanntes zu verstehen. Es ist also egal, ob es Känguru, Knguäru oder Kgänuru heißt - der Leser weiß, oder glaubt zu wissen: es geht um das Tier in Australien. Manchmal kann der Versuch des Gehirns, sich Ereignisse zu erklären, jedoch auch falsche Erinnerungen erzeugen.
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